Estepona ist nicht nur hässlich. Die Altstadt mit Ihren Gässchen mit den gepflegten Blumen ist wunderschön und hat viel Charme in der gewachsenen, ursprünglichen Struktur (man beachte die Farben der Blumengefässe, die in jeder Gasse eine einheitliche Farbe haben – sehr geschmackvoll). Es macht Spass durch diese Gässchen zu schlendern.
Hier können wir auch gut bei kleinen Gemüseläden einkaufen und wir haben doch noch ein kleines, gepflegtes Fischgeschäft gefunden – die Dame in der Capitaniere hatte uns gesagt, es gebe im Ort kein Fischgeschäft, ob hier alle nur im Supermarkt einkaufen?
Die lange Strandpromenade ist erstaunlich gepflegt und wunderschön bepflanzt – schön, dass mal keine Plastiktüten und PET Flaschen herumliegen!
Von der Strandpromenade aus können wir in der Ferne den Felsen von Gibraltar sehen, und weiter etwas mehr im Dunst erhebt sich die Küste des Kontinents Afrikas – Eindrucksvoll!
Leuchttum von Estepona von Land her gesehen
Die Fischerflotte im Hafen ist noch sehr aktiv und fährt Tag und Nacht heraus und herein. Der Fischreichtum ist der Strasse von Gibraltar zu verdanken, werden doch bei der richtigen Strömung die Fische praktisch in die Netze „geschwemmt“.